Die Racket-Sportarten in der Übersicht
Badminton
Badminton stellt hohe Anforderungen an Reflexe, Beweglichkeit und generell an die Fitness, wenn man gewisse Leistungsambitionen haben möchte. Wie bei vielen anderen Sportarten sind es auch hier die erfinderischen und "sportverrückten" Briten, welche das Spiel in der heutigen Form etablierten und 1893 einen nationalen Verband gründeten. |
Squash
Speziell beim Squash ist, dass das Spielfeld miteinander geteilt wird und die Seitenwände in das Spiel einbezogen werden. So kann der Ball direkt oder indirekt an die Vorderwand (Stirnwand) gespielt werden, was sehr viele taktische Möglichkeiten mit sich bringt. Cleverness ist deshalb einer der Schlüssel für erfolgreiches Squash. Und wo entstand Squash? - Genau, selbstverständlich in England :-) |
Tennis
Tennis ist die in der Schweiz populärste Racketsportart. Über 160'000 Spielerinnen und Spieler gehören einem Tennisverein an. Hinzu kommen all die Tennisspielenden ohne Vereinszugehörigkeit. Höchst erstaunlich ist, dass die Schweiz seit Martina Hingis ununterbrochen an der absoluten Weltspitze mitmischt. Dies bei einer Weltsportart wie Tennis und riesigen Tennisakademien in Ländern wie den USA, Spanien oder Frankreich. |
Tischtennis
Auch wenn China die internationale Szene seit Jahrzehnten dominiert, erfunden wurde Tischtennis in Europa. 1900 wurde in England der erste Verein gegründet. In der Schweiz ist Tischtennis eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung, als Wettkampfsport eine Randsportart. Doch schau selbst, wie spektakulär Tischtennis sein kann - das sieht doch etwas anders aus, als das Ping-Pong in der Badi... |
Racketlon
Racketlon ist eine Rückschlagsportart bestehend aus den Sportarten Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis. In allen vier Disziplinen wird ein Satz auf 21 Punkte gespielt. Wer am Schluss eine positive Differenz hat oder nicht mehr eingeholt werden kann, gewinnt die Partie. Im September 2007 wurde die Swiss Racketlon Federation gegründet.
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Padel
Padel ist eine aufkommende Rückschlagsportart und wird häufig als Kombination zwischen Tennis und Squash beschrieben. Speziell im Padel ist, dass alle offiziellen Spiele als Doppel gespielt werden. Nicht nur deshalb gilt Padel als sehr soziale Sportart mit hohem Spassfaktor.
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